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Wissenswertes und Interessantes rund um
die Themen Yoga und Ernährung

von Patricia Römpke 29 Apr., 2024
Schritte zu einem gesünderen Leben: Diese 7-tägige Yoga-Reise auf Zypern bietet nicht nur Fußfitness, sondern auch eine tiefgreifende Verbindung mit deinem Körper und Geist.
von Patricia Römpke 25 Apr., 2024
Die "Berg-Haltung" oder "Tadasana" in Sanskrit ist nicht nur eine physische Pose im Yoga, sondern eine Verbindung zu Stabilität und innerer Ruhe, die tief in der Yoga-Philosophie verwurzelt ist. Obwohl es keine spezifische mythologische Geschichte zu dieser Pose gibt, symbolisiert sie die Stärke und Festigkeit eines Berges. Die Asana reflektiert die aufrechte Haltung und Gelassenheit eines Berges, der ständig allen Stürmen und Herausforderungen standhält. Tadasana erlaubt uns, uns mit den Emotionen der Standhaftigkeit, Stabilität und inneren Ruhe zu verbinden. In dieser Pose können wir die Kraft und Gelassenheit eines Berges nachempfinden, der sich fest in der Erde verwurzelt und den Himmel berührt. Es lädt uns ein, unsere innere Stabilität und Festigkeit zu kultivieren, während wir uns im Alltag den Herausforderungen des Lebens stellen. Die Berg-Haltung erinnert uns daran, dass wir die Fähigkeit haben, stabil und unerschütterlich zu bleiben, selbst in turbulenten Zeiten. In dieser Asana liegt die tiefe Botschaft, dass Stärke nicht nur körperlich, sondern auch geistig ist. Sie erlaubt uns, uns an die Bedeutung von Standhaftigkeit und innerer Ruhe zu erinnern, während wir unseren Alltag meistern und uns den Veränderungen des Lebens anpassen. So wird die Tadasana zu einer sanften Reise zu innerer Stärke, Standhaftigkeit und Ruhe. Die Berg Haltung ist eine der fundamentalsten Yoga-Posen und legt den Grundstein für viele andere Asanas. Drishti: Die Drishti, der feste Blickpunkt, liegt auf einem Punkt in Augenhöhe vor dir. Bandhas: In dieser Pose wird vor allem auf Mula Bandha, das Wurzelband, geachtet. Ziehe das Beckenbodenmuskeln leicht nach oben und innen. Grundlagen der Übung Die Berg Haltung, auch Tadasana genannt, dient als Ausgangsposition für viele andere Yogahaltungen. Sie betont die Bedeutung von Ausrichtung und bewusster Körperhaltung. Schritt-für-Schritt-Anleitung: Richtige Ausführung 1. Beginne im Stehen, die Füße hüftbreit auseinander. Verteile das Gewicht gleichmäßig auf beide Füße. 2. Die Arme hängen entspannt an den Seiten des Körpers. 3. Richte die Wirbelsäule auf und ziehe das Steißbein leicht nach unten. Dein Bauch ist sanft eingezogen. 4. Die Schultern sind entspannt und ziehen leicht nach unten. 5. Der Blick ist geradeaus auf den fixierten Punkt (Drishti). 6. Atme ruhig und gleichmäßig. 7. Halte die Position und spüre die bewusste Ausrichtung deines Körpers. Häufige Fehler: Tipps für ein sicheres Üben - Vermeide übermäßige Anspannung in Schultern oder Gesicht. - Achte darauf, dass die Füße nicht zu weit auseinander oder zu eng beieinander stehen. - Achte darauf, dass das Gewicht gleichmäßig auf beide Füße verteilt ist. Basisprinzipien: Basisprinzipien in der Berg Haltung sind Ausrichtung, Zentrierung und bewusste Körperwahrnehmung. Atemführung: In Tadasana sollte der Atem ruhig und gleichmäßig fließen, ohne Anstrengung. Zeitlupen-Bewegung: Diese Haltung wird in der Regel in Zeitlupe geübt, um die bewusste Ausrichtung und Körperkontrolle zu betonen. Fließende Harmonie: Die Berg Haltung lehrt uns, Körper, Geist und Atem in Harmonie zu bringen. Welche Vorteile bietet die Übung Physische Auswirkungen: Tadasana stärkt die Muskulatur der Beine und des Rückens. Sie verbessert die Körperhaltung und fördert die Ausrichtung der Wirbelsäule. Emotionale Wirkungen Diese Pose kann Selbstbewusstsein und Selbstakzeptanz fördern. Sie vermittelt ein Gefühl der Standhaftigkeit und Ausgeglichenheit. Energetische Veränderungen: Durch die bewusste Ausrichtung im Körper kann Prana, die vitale Lebenskraft, besser fließen. Sicherheitsüberlegungen: Wann aufpassen Menschen mit Rückenproblemen oder Wirbelsäulenverletzungen sollten diese Haltung mit Vorsicht praktizieren und gegebenenfalls Anpassungen vornehmen. Varianten und Unterstützung Es gibt viele Variationen von Tadasana, einschließlich Handpositionen und Armhaltungen. Lehrer können unterstützende Hinweise geben, um die Ausrichtung zu verbessern. Hilfreiche Tools zur Optimierung der Praxis: Ein Spiegel zur Selbstkontrolle kann hilfreich sein, um die Ausrichtung zu überprüfen und zu verbessern.
von Patricia Römpke 18 Apr., 2024
Der Weg zum perfekten Po: Yoga für straffe Gesäßmuskeln! Finde heraus, welche Übungen die Gluteusmuskulatur stärken und formen.
von Patricia Römpke 11 Apr., 2024
Motivation zur Veränderung: Die kraftvolle 4 Schritte-Methode für Stressabbau und Achtsamkeit im Alltag
von Patricia Römpke 04 Apr., 2024
Tauche ein in die Yoga-Magie auf Zypern! 7 Tage für Schultern, Nacken und Kiefer – ein Weg zu tiefer Entspannung und persönlichem Wohlbefinden.
von Patricia Römpke 28 März, 2024
Die Asana "Hand-Zeh-Balance" oder auf Sanskrit "Utthita Hasta Padangusthasana" ist nicht nur eine körperliche Haltung im Yoga, sondern auch eine Geschichte, die uns auf eine Reise der Stabilität und Konzentration mitnimmt. In den Ursprüngen des Yoga gibt es zwar keine spezifische mythologische Geschichte zu dieser Pose, jedoch verkörpert sie die Qualitäten von Stabilität, Konzentration und Geschicklichkeit, die in vielen hinduistischen Legenden geschätzt werden. Diese Pose erfordert ein Gleichgewicht, das an die Stärke und Ausgeglichenheit von Göttern und Helden erinnert. Es ist eine Asana, die sowohl körperliche als auch mentale Beherrschung erfordert. Das Halten des Fußes in der Handfläche erfordert nicht nur körperliche Kraft, sondern auch einen klaren Geist. Der Fokus und die Konzentration, um in dieser Balance zu bleiben, spiegeln die Stabilität und Achtsamkeit wider, die für den Yoga von entscheidender Bedeutung sind. Diese Asana lädt uns ein, unsere Konzentration und unsere Fähigkeit zur Stabilität sowohl im Körper als auch im Geist zu erkunden. Die Hand-Zeh-Balance erinnert uns an die Wichtigkeit von Konzentration, Präzision und Gleichgewicht, um die Harmonie zwischen Körper und Geist zu erreichen. Es ist eine emotionale Reise zu innerer Stärke und Konzentration, die uns lehrt, unsere Grenzen zu überwinden und ein tieferes Verständnis für unsere eigene Stabilität zu entwickeln. Grundlagen der Übung Die Hand-Zeh-Balance ist eine fortgeschrittene Yoga-Asana, die Körperbeherrschung und Gleichgewicht erfordert. Diese Pose stärkt nicht nur physisch, sondern fordert auch die Konzentration und den Geist heraus. Schritt-für-Schritt-Anleitung: Richtige Ausführung 1. Beginne in einer stehenden Position, die Füße hüftbreit auseinander. 2. Hebe langsam einen Fuß und bringe die Zehen deiner Hand. Zum Beispiel, hebe das rechte Bein und greife mit deinen rechten Zehen die rechte Hand. 3. Finde dein Gleichgewicht und atme tief ein. 4. Halte diese Position so lange wie du dich wohl fühlst, idealerweise 15-30 Sekunden. 5. Kehre langsam zur stehenden Position zurück und wiederhole auf der anderen Seite. Häufige Fehler: Tipps für ein sicheres Üben - Vermeide es, die Zehen zu krallen. Halte sie entspannt, während du sie an die Hand bringst. - Konzentriere dich auf einen festen Punkt vor dir, um das Gleichgewicht zu halten. Basisprinzipien: Die Basisprinzipien dieser Übung umfassen Gleichgewicht, Körperkontrolle und Konzentration. Atemführung: Atme ruhig und gleichmäßig während der Übung. Ein ruhiger Atem hilft, das Gleichgewicht zu bewahren. Zeitlupen-Bewegung: Übe diese Asana langsam, um die Körperbeherrschung zu entwickeln und Verletzungen zu vermeiden. Die Hand-Zeh-Balance erfordert Harmonie zwischen Körper und Geist, um sie erfolgreich auszuführen. Welche Vorteile bieten die Übung Physische Auswirkungen: Diese Asana stärkt die Muskeln der Beine, verbessert das Gleichgewicht und erhöht die Flexibilität der Zehen und Hände. Emotionale Wirkungen: Die Hand-Zeh-Balance kann Geduld und Entschlossenheit fördern. Es ist eine herausfordernde Pose, die ein Gefühl der Erfüllung bringt. Energetische Veränderungen: Sie fördert eine bessere Energiezirkulation im Körper und kann das Wohlbefinden steigern. Sicherheitsüberlegungen: Wann aufpassen Wenn du Verletzungen an den Zehen, Füßen oder Händen hast, solltest du vorsichtig sein und gegebenenfalls auf diese Asana verzichten. Varianten und Unterstützung Wenn du Schwierigkeiten mit der vollen Hand-Zeh-Balance hast, kannst du mit Unterstützung an einer Wand oder einem Lehrer arbeiten. Eine einfachere Variante wäre das Greifen der Zehen mit den Händen, während du auf einem Bein stehst. Hilfreiche Tools zur Optimierung der Praxis: Yoga-Blöcke oder Gurte können verwendet werden, um die Dehnung zu unterstützen und das Gleichgewicht zu erleichtern.
von Patricia Römpke 21 März, 2024
Bauchmuskeln stärken mit Yoga! Ob Navasana oder Phalakasana – diese Übungen bringen nicht nur deinen Bauch in Form, sondern auch deine innere Balance.
von Patricia Römpke 14 März, 2024
Tauche ein in die transformative Welt der 340-Stunden-Yogalehrerausbildung auf Zypern, wo nicht nur Asanas, sondern auch Ernährung, Akupressur und traumabewältigende Techniken im Fokus stehen.
von Patricia Römpke 07 März, 2024
Den Augenblick genießen: Achtsames Händewaschen als Schlüssel zur Präsenz im Alltag
von Patricia Römpke 07 März, 2024
Die Asana "Dreieck" oder auf Sanskrit "Trikonasana" ist nicht nur eine physische Pose im Yoga, sondern eine Reise in die Mythologie und Geschichte, die uns eine emotionale Reise zu Stabilität und Balance bietet. Der Ursprung des Dreiecks reicht in die Tiefen der hinduistischen Mythologie zurück. Es wird angenommen, dass diese Pose auf den Dreizack von Lord Shiva, dem Hindu-Gott der Zerstörung und Wiederherstellung, zurückgeht. Shiva, dessen Dreizack als Machtinstrument und Symbol der Stabilität gilt, verkörpert die dreieckige Form in der hinduistischen Mythologie. Die Asana "Dreieck" verkörpert diese Stabilität und Balance. Durch die seitliche Dehnung und Ausrichtung des Körpers symbolisiert sie das harmonische Gleichgewicht und die Ausgewogenheit. Diese Pose ermöglicht eine Verbindung mit den Emotionen der Stabilität und des Gleichgewichts, nicht nur physisch, sondern auch mental. Während man sich in Trikonasana befindet, kann man sich in den Geist des Gleichgewichts und der Festigkeit vertiefen. Die Dreieck-Asana erinnert uns an die Bedeutung der Stabilität und Balance in unserem Leben. Sie lädt uns ein, die Balance zwischen dem Körper, dem Geist und der Seele zu finden, während wir uns inmitten der Wirren des Lebens befinden. Diese Pose verkörpert nicht nur eine physische Haltung, sondern auch eine emotionale Reise zu innerer Ruhe, Festigkeit und Gleichgewicht. Drishti: Der Blick geht in die Mitte der linken Hand. Bandhas: Engagiere das Mula Bandha (Beckenbodenverschluss) und das Uddiyana Bandha (Bauchverschluss) für mehr Stabilität. Grundlagen der Übung Schritt-für-Schritt-Anleitung: Richtige Ausführung 1. Beginne im Stehen mit den Füßen etwa einen Meter auseinander, wobei die rechte Ferse zur linken Ferse zeigt. 2. Drehe deinen rechten Fuß nach außen, so dass er in einem 90-Grad-Winkel zur linken Ferse steht. 3. Richte deine Hüften zur Längsachse des Yoga-Matte aus. 4. Strecke deine Arme seitlich auf Schulterhöhe aus. 5. Beuge dich nach rechts und senke deine rechte Hand auf das rechte Schienbein oder den Knöchel. Die linke Hand zeigt zur Decke. 6. Achte darauf, dass deine Schultern parallel zum Boden bleiben. 7. Halte die Position und atme tief und gleichmäßig. Häufige Fehler: Tipps für ein sicheres Üben - Überstrecke das rechte Knie nicht. - Vermeide das Einfallen des Brustkorbs; öffne die Brust stattdessen. - Achte darauf, die linke Schulter nicht nach unten sinken zu lassen. Basisprinzipien - Trikonasana fördert Stabilität, Ausdehnung und Öffnung im Körper. - Halte die Muskulatur im gesamten Körper aktiv, um die Haltung aufrechtzuerhalten. Atemführung - Atme gleichmäßig und tief, während du in der Pose verweilst. Die Atmung unterstützt die Ausdehnung und Stabilität. Zeitlupen-Bewegung - Führe die Bewegungen in Trikonasana langsam und kontrolliert aus, um die Muskulatur und Ausrichtung zu optimieren. Fließende Harmonie - Trikonasana verbindet Stärke und Öffnung, was ein Gefühl der Ausgewogenheit und Harmonie vermittelt. Welche Vorteile bietet die Übung Physische Auswirkungen - Stärkung der Beinmuskulatur, insbesondere der Oberschenkel und Waden. - Verbesserung der Flexibilität in der Wirbelsäule und der Leisten. - Dehnung der seitlichen Rumpfmuskulatur. Emotionale Wirkungen - Trikonasana kann ein Gefühl der Erdung und Stabilität erzeugen. - Es fördert Achtsamkeit und Konzentration. Energetische Veränderungen - Diese Pose kann dazu beitragen, Prana (Lebensenergie) im Körper auszugleichen. Sicherheitsüberlegungen: Wann aufpassen - Bei Rückenbeschwerden oder Nackenproblemen vorsichtig sein und die Pose modifizieren, wenn nötig. Varianten und Unterstützung Hilfreiche Tools zur Optimierung der Praxis - Anfänger können ein Yoga-Block verwenden, um die Hand aufzulegen, wenn sie den Boden nicht erreichen. - Fortgeschrittene Praktizierende können die Pose vertiefen, indem sie das untere Handgelenk um das vordere Schienbein wickeln und den Blick zur Decke richten.
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